Hier wieder mal ein Beitrag aus der Fundkiste! Ursprünglich habe ich diesen 2008 verfasst 🙂

Es war einmal ein junges Paar, welches für ihr junges Glück und ihren überaus entzückenden kleinen Hund ein nettes Haus suchten um ihr Glück perfekt zu machen.

Ursprünglich war Interesse für ein Haus in der Preiskategorie um die 290.000,- (belagsfertig) gegeben, doch dann zeigte ich Ihnen ein ebenfalls wunderschönes Haus um „lediglich“ 239.000,- welches ebenso sehr gut gefiel und auch sofort besichtigt wurde.

Das Haus gefiel dermaßen gut, dass ein Kaufanbot über 230.000,- gestellt wurde, welches der Verkäufer auch annahm.

Die Finanzierung wurde abgeklärt und die jungen Herrschaften erkannten, dass sie sich vor der Unterzeichnung eventuell über die monatlichen Belastungen informieren hätten sollen.

8 Tage nach Anbotsunterzeichnung erhielt ich dann den Anruf, dass sie sich eine so hohe Kreditrate im Monat nicht leisten MÖCHTEN und der Vertrag (ihrer Meinung nach) damit hinfällig ist.

Ihrer Ansicht nach besteht auch kein Provisionsanspruch, denn immerhin ist die Kreditrate so hoch, dass sie gewisse Einschränkungen hätten die sich nicht haben möchten.

Explizit erwähnten sie die Fernreisen, die sie ja so gerne machen und sich dann nicht mehr leisten könnten.

An dieser Stelle möchte ich den jungen Herrschaften gerne einen Rat mit ins Leben geben:
Zuerst überlegen, dann Verträge unterzeichnen.

Trotzdem weiterhin alles Gute und Liebe für Ihren weiteren hoffentlich weiter glücklichen Lebensweg und viel Freude mit ihrem absolut entzückendem Hundchen!

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